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Rumäniens Bevölkerung außer Kontrolle

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Bitte unterschreiben Sie die Petition gegen den barbarischen Hundemord unter

www.bmt-tierschutz.de 

rumaenien

„Wollt Ihr, dass Eure Kinder getötet werden?" – Nun macht Rumänien die Tierschützer für den Tod des Kindes verantwortlich

Tierschutzzentrum, 8. September 2013.

Nach wie vor sind die Hintergründe um den Tod des von Hunden angefallenen Vierjährigen in Bukarest Anfang September unklar. Doch ungeachtet dessen bewegt sich Rumänien immer weiter auf einen Abgrund der Gewalt zu: Aufgeheizte Bürger üben Lynchjustiz an jedem Hund und setzen damit um, was die Presse manipulierend verbreitet. „Wollt Ihr, dass Eure Kinder getötet werden oder die Straßenhunde?" fragen die Medien und bereiten damit den Boden für eine Entscheidung, die Rumäniens Regierung eilig in kommender Woche treffen will: Per Gesetz soll die landesweite Tötung der Streuner möglich und zügig umgesetzt werden.Der Rumäne Claudiu Dumitriu arbeitet u.a. für den bmt als Tierrechtler in seinem Heimatland. Er dokumentiert seit Jahren Tierschutzvergehen und bringt sie konsequent zur Anzeige. Auch in diesem tragischen Fall hat er akribisch recherchiert und seine Ergebnisse in einem Film festgehalten, der schon auf Youtube einsehbar ist (Link: http://youtu.be/7mhibif7c60).

Anders als öffentlich verbreitet liegen zum Beispiel Spielplatz und Tatort über einen Kilometer voneinander entfernt, so dass die Annahme, die vier und sechs Jahre alten Brüder hätten sich spontan zum Spielen entfernt, kaum haltbar ist.

Gleichermaßen soll das Gelände bis auf ein kleines Loch umzäunt und schwer zugänglich sein. Warum die beiden Kinder den Spielplatz verließen, um das undurchsichtige Grundstück zu betreten, bleibt ein Rätsel. Im Raum steht inzwischen eine andere These, die zunehmend auch im Fernsehen und in der Öffentlichkeit in Erwägung gezogen wird. Möglicherweise sind die Jungen an die falschen Menschen geraten.

„Niemand kann sich vorstellen", so der Tierrechtler weiter, „was hier in Rumänien passiert. Es scheint, als sei dieses Land ins Mittelalter zurück versetzt und kenne nur die eine Sprache: Gewalt." Gewalt gegen Tierschützer als „wahre Verantwortliche", weil sie Kastrationsprogramme für Hunde durchführen, Gewalt gegen Mitbürger, die sich schützend vor die Tiere stellen – und Gewalt gegen die Hunde, die in diesen Tagen ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Auch Claudiu Dumitriu wird bedroht; der bmt ist in großer Sorge um die Unversehrtheit seines Mitarbeiters.

„ Dieses Abwägen von Kinder- gegen Hundeleben", sagt die bmt-Vorsitzende Petra Zipp, „ist der perfideste Schachzug all jener, die das umgehende Töten der Straßenhunde fordern. Gerade wir Tierschützer haben immer wieder betont, dass die Kastrationsprogramme nicht nur das Hundeleid mindern, sondern der Bevölkerung und gerade auch den Kindern entgegenkommen, weil die Hundepopulation sich dauerhaft verringert und sich von Jahr zu Jahr weniger hungernde, kranke und verletzte Tiere auf den Straßen aufhalten werden."

Keine noch so groß angelegte Tötungsaktion in der Vergangenheit hat das „Straßenhundproblem" zu lösen vermocht – im Gegenteil: Die Plätze der getöteten Artgenossen werden in Kürze wieder besetzt. „In Wahrheit will die rumänische Regierung nicht an das lukrative Geschäft der Hundemafia heran", so Petra Zipp. „Solange mit dem Einfangen und Töten der Hunde sehr viel Geld verdient wird und bewusst die Hundepopulation auf dauerhaft hohem Niveau gehalten wird, kann sich in diesem Land nichts ändern. Und die Leidtragenden sind, wie dieser tragische Fall zeigt, die Kinder und können es auch in Zukunft sein."

„Das ist nicht mehr mein Volk" In Bukarest werden Hunde lebendig ins Feuer geworfen – ein Land versinkt im Chaos

Tierschutzzentrum Pfullingen, 09. September 2013. Konstantin Sandro ist am Samstag aus Bukarest zurück gekommen. „Ich bin geflohen", sagt der gebürtige Rumäne, der heute in Regensburg lebt. „Ich erkenne mein Volk nicht wieder. Die Stadt ist im Blutrausch, an den Straßenrändern liegen bestialisch zugerichtete Hunde und Katzen. Die Tiere werden ins Feuer geworfen, mit Mistgabeln getötet, vergiftet, überfahren. Wer einschreiten möchte, wird geschlagen, bedroht, die Kamera von der Polizei konfisziert."

Bukarest ist seit dem Tod des vierjährigen Jungen nach Augenzeugenberichten vieler im Ausland lebender Rumänien im Ausnahmezustand. Noch immer herrscht Unklarheit, wie und warum das Kind am 2. September sterben musste. Kam der Junge tatsächlich durch angreifende Hunde zu Tode? Oder geriet er in die Hände von Verbrechern und starb aufgrund anderer ihm zugefügter Verletzungen?
Konstantin Sandro ist wie viele seiner Landsleute überzeugt, dass die wahren Hintergründe des Geschehens von den Politikern absichtlich im Dunklen gelassen werden. „Es besteht kein Interesse von Regierungsseite, diesen fürchterlichen Vorfall aufzuklären", sagt Konstantin Sandro entsetzt. „Im Gegenteil: Er kommt den Verantwortlichen gerade recht, um die Bürger manipulieren und von dem eigentlichen Brennpunkt ablenken zu können." Um was geht es?

Ca. 500 Kilometer von Bukarest entfernt seien kürzlich Vorkommen von Gold entdeckt worden, erklärt Konstantin Sandro. Die Schürfung solle mit hochgiftigen, Mensch, Tier und Umwelt schädigenden Substanzen erfolgen, so dass sich die Bukarester in den letzten Wochen vehement gegen die Rosia Montana-Mine aussprachen. Da es hier um Milliarden gehe, sei die rumänische Regierung interessiert, die Kritik der Bürger an dem lukrativen Geschäft klein zu halten, so der deutsche Staatsbürger Sandro.

Um die Proteste ihrer Bürger „umzuleiten", griffen die Politiker, unterstützt von einer manipulierenden Presse, das alte Thema – gesetzlich legalisierte Tötung aller Straßenhunde – wieder auf, sobald sie die Chance dazu erhielten. Der entsetzliche Tod des Jungen sei die Möglichkeit gewesen, die Wut, den Hass, die Unzufriedenheit der Bürger gezielt auf eine schutzlose Minderheit zu richten: die herrenlosen Hunde und Katzen, gibt der gebürtige Rumäne die Auffassung seiner Familie und Freunde in Bukarest wieder. „Wir allen wissen", sagt Konstantin Sandro, „dass sich Menschen in Rumänien selbst von Tötungsdelikten freikaufen können, wenn sie Geld haben – wer keines hat, geht ins Gefängnis."

Auch in Deutschland haben Medien inkorrekte, verfälschende Darstellungen aus Bukarest aufgegriffen. „Bitte wenden Sie sich an den bmt", sagt die bmt-Vorsitzende Petra Zipp, „wenn Sie wirklich an realer und fundierter Berichterstattung interessiert sind. Wir stellen den Kontakt zu unseren Mitarbeitern vor Ort bzw. dem Regensburger Augenzeugen her." Außerdem warnt der bmt vor Reisen nach Rumänien, nachdem Tierschützer angegriffen und bmt-Mitarbeiter bedroht worden sind."

Quelle: bmt- Bund gegen Missbrauch der Tiere

www.bmt-tierschutz.de

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Rumänisches Parlament beschließt das Töten von Straßenhunden

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Rumänisches Parlament beschließt das massenhafte Töten von Straßenhunden

Bürgermeister von Sibiu bezeichnet Massentötung als „Barbarei"

Tierschutzzentrum, 12. September 2013. Unbeeindruckt von internationalen Protesten hat das Rumänische Parlament am Dienstag beschlossen, dass Straßenhunde per Gesetz getötet werden dürfen. 266 Parlamentarier sprachen sich damit für die landesweite Tötung herrenloser Hunde aus, 23 stimmten gegen das zu verabschiedende Gesetz, 20 Politiker enthielten sich.

Das Gesetz sieht vor, die von Hundefängern in die Hundelager gebrachten Tiere nach einer Frist von 14 Tagen zu töten, wenn sich kein Adoptionswilliger (oder Besitzer) meldet. Gleichfalls können die Bürgermeister in ihren Ortschaften und Gemeinden die Tötung aller herrenlosen Tiere verfügen, wenn ihnen die Mittel zum Unterhalt eines Tierheims oder der (tiermedizinischen) Versorgung der Hunde fehlen.

Wenige Tage vor der Entscheidung des Parlaments hatte der Bürgermeister von Sibiu (Hermannstadt) in einer Pressekonferenz die bis dahin noch zur Disposition stehende Massentötung der Straßenhunde als „Barbarei" bezeichnet. Weiter sagte Klaus Johannis, der auch der erste stellvertretende Vorsitzende der Nationalliberalen Partei (PNL) ist:
„Meiner Meinung nach ist die von uns im Jahr 2008 gestartete Methode der richtige Weg, der aber mehrere Jahre dauert. Wir haben beschlossen, ein spezielles Zentrum für Straßenhunde zu bauen und haben einen öffentlichen Dienst hierfür geschaffen. Die Hunde werden in der Stadt eingefangen, zum Zentrum gebracht, wo sie kastriert und von Parasiten befreit werden; dann stehen sie den Hermannstädtern zwecks Adoption zur Verfügung. Nach dieser gesetzlich vorgesehenen Zeit werden die nicht vermittelten Hunde wieder in der Stadt ausgesetzt, ins Viertel, woher sie stammen. So wird die Vermehrung stark reduziert, und mit der Zeit wird diese Gattung der Straßenhunde vollständig aus dem Stadtbild verschwinden (...)".

Dass die Regierung in Bukarest in diesen Tagen die gesetzlich legalisierte Tötung aller Hunde festschreibt, geht auf den tragischen Tod eines Kindes am 2. September zurück. Doch entgegen der ersten Darstellung, der vierjährige Junge sei durch aggressive Hunde zu Tode gekommen, mehren sich im In- und Ausland die Zweifel. Wie in Deutschland lebende Rumänien von ihren Familien aus Bukarest erfahren, könne es sich ebenso um ein Verbrechen handeln, um dessen Aufklärung sich kein Politiker bemühe.

„Rumänien ist Mitglied der Europäischen Union", sagt die bmt-Vorsitzende Petra Zipp, „und verstößt mit diesem Gesetz, das die Massentötung aller herrenlosen Tiere legalisiert, gegen EU-Tierschutzrichtlinien und im Übrigen auch gegen sein eigenes Tierschutzgesetz. Wir erwarten von der Europäischen Kommission, dass sie auf diesen erneuten Verstoß gegen EU-Recht angemessen reagiert", so Petra Zipp und weist auf den zurückliegenden Skandal um falsch deklariertes Pferdefleisch hin, mit dem Rumänien Verbrauchertäuschung in großem Stil betrieb.
Der bmt führt seit vielen Jahren Kastrationsprogramme in Rumänien durch und unterstützt engagierte Bürgermeister und Privatpersonen, die sich für einen humanen Umgang mit Straßenhunden einsetzen und Kastrationsaktionen durchführen. „Tierschutz", so Petra Zipp weiter, „ist eine Hilfestellung für die gesamte Bevölkerung und besonders auch für die Kinder. Die junge Generation darf nicht in einem Land aufwachsen, in dem brutale – und wie derzeit in Bukarest stattfindend – grausamste Ausschreitungen gegen Lebewesen öffentlich toleriert werden. Augenzeugen berichten uns von einer unermesslichen Gewaltwelle gegen die Tiere – sie werden lebendig verbrannt, überfahren, totgeschlagen etc. – und das vor Augen der Kinder. Das wird schlimmste Auswirkungen haben.

"Quelle: https://www.bmt-tierschutz.de"

 

Rumänisches Gesetz zur Tötung von Straßenhunden

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16.09.2013 - Rumänisches Gesetz zur Tötung von Straßenhunden tritt noch nicht in Kraft

Rumänien präsentiert sich zur Zeit in der Frage der Straßenhunde und wie man das Problem unter Kontrolle bekommt, als zutiefst gespaltenes Land. Das umstrittene Gesetz vom 10. September 2013, das die Tötung von Hunden in Tierheimen erlaubt, wenn sie nach 14 Tagen nicht abgeholt oder adoptiert werden, bedeutet in Realität den staatlich legitimierten Massenmord an Rumäniens Straßenhunden. Allerdings herrscht unter den rumänischen Parlamentariern keineswegs Einigkeit zu dem Gesetz. So haben 30 Parlamentarier beantragt, dass das rumänische Verfassungsgericht das Gesetz überprüfen solle. Bevor das Verfassungsgericht seine Prüfung nicht positiv abgeschlossen hat, kann der rumänische Präsident Traian Basescu das neue Gesetz nicht unterschreiben und dadurch in Kraft treten lassen.

Durch diese überraschende Entwicklung haben Tierfreude und Tierschützer Zeit gewonnen, ihre Maßnahmen zu bündeln und den Druck weiterhin aufrecht zu erhalten.

Quelle: https://www.tasso.net

Bundesrat zur Mastkaninchenhaltung

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18.09.2013 - Tierschützer fordern Verbot der Käfighaltung

Bundesrat berät über gesetzliche Regelungen zur Haltung von Mastkaninchen

Hattersheim, 18.09.2013 (profact) -

Mastkaninchen sollen weiter in engen Käfigen ihr kurzes, trauriges Leben fristen. So jedenfalls will es die Bundesregierung in ihrem zweiten Entwurf zur Regelung der Haltungsbedingungen für Kaninchen in gewerblichen Haltungen. Der steht am kommenden Freitag, den 20. September 2013 auf der Tagesordnung der 914. Sitzung des Deutschen Bundesrats. Tierschützer sind empört: "Dieser Entwurf sieht weiterhin die Käfighaltung von Kaninchen vor", kritisiert Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher der Tierschutzorganisation TASSO e.V. die geplante Regelung.

"Dabei ist die Käfighaltung nachweislich alles andere als artgerecht. Das Ausleben natürlicher Verhaltensweisen, wie beispielsweise Hoppelsprünge, sind in diesem Haltungssystem nicht möglich." Wie Ruckelshaus erklärt stehen dem Entwurf zufolge den Tieren nur winzige Lebensräume zur Verfügung. "300 Quadratzentimeter werden dabei jedem Mastkaninchen und 600 jedem Zuchtkaninchen zugebilligt, das ist weniger als die Fläche eines Din A 4-Blattes." Perforierte Böden seien nach wie vor erlaubt - mit Spalten und Löchern von mehr als einem Zentimeter Weite. "Pfotengeschwüre und Gelenkprobleme sind die Folge", sagt Ruckelshaus. Auch die hessische Tierschutzbeauftragte Dr. Madeleine Martin lehnt diesen Entwurf in weiten Teilen ab. Er stehe einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Legehennenhaltung vom 06.07.1999 eindeutig entgegen und werde über kurz oder lang ein Normenkontrollverfahren nach sich ziehen. "Ich hoffe, der Bundesrat entscheidet im Sinne des Tierschutzes und spricht sich gegen die Käfighaltung von Kaninchen aus", sagt Ruckelshaus. "Insgesamt brauchen wir endlich einen Paradigmenwechsel in der Nutztierhaltung. Die Haltungssysteme müssen endlich an die Tiere angepasst werden und nicht umgekehrt."

Quelle: https:// www.tasso.net

Kastrationspflicht für Katzen

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Wir möchten uns an dieser Stelle für die großartige Unterstützung der Katzenhilfe Bleckede bedanken.

Durch das kompetente Fachwissen und den großartigen Vortrag durch Herrn Dieter Ruhnke konnte der Apensener Samtgemeinderat von der dringenden Notwendigkeit einer Kastrations- und Registrierungspflicht für Freigänger-Katzen überzeugt werden.

Alle Informationen zur Einführung einer Kastrationspflicht finden Sie unter:

 

www.katzenhilfe-bleckede.de

 

 

 

Die Lokale Presse über die neu eingeführte Kastrationspflicht für Katzen in der Samtgemeinde Apensen:

Stader Tageblatt vom 26.09.13

Bild Katze

Foto: dpa

Kastrationspflicht für freilaufende Katzen in Apensen

von Claudia Michaelis
APENSEN. Mit breiter Mehrheit hat Apensens Samtgemeinderat am Dienstag ein neues „Katzengesetz“ beschlossen: Ab 1. Oktober müssen alle Halter von Katzen, die ihre Tiere als Freigänger draußen laufen lassen, ihre Katzen kastrieren und erfassen lassen. Die Kommune will das als Tierschutzmaßnahme verstanden wissen, die das Leid verelendender Streuner lindern soll. Die Tierschutzvereine im Landkreis wünschen sich, dass andere Kommunen dem Beispiel Apensens folgen. Sie schlagen Alarm, weil sie der Katzenschwemme kreisweit nicht mehr Herr werden.

Der Anstoß für Apensens Handeln kam von den Tíerschutzvereinen selbst. Der Verein Tierschutz Stade und die Tierhilfe Stade als ältester Tierschutzverein im Landkreis hatten sich im Vorfeld an die Kommune gewandt, weil das Katzenproblem kreisweit immer größer werde, berichten Beate Dowson, Vorsitzende der Tierhilfe Stade, und Cornelia Haak vom Tierschutz Stade. Seit 30 Jahren mache die Tierhilfe nichts anderes, als herrenlose Katzen einzufangen und zu kastrieren. Doch all diese Bemühungen hätten nicht geholfen. Statt zu sinken, wachse die Population immer weiter an. Die Tierhilfe bekomme täglich Anrufe und Anfragen. „Wir sind so überlaufen mit Fundkatzen, dass wir nicht mehr wissen, wohin damit: Im Landkreis Stade muss etwas passieren, sonst bricht das hier zusammen“, sagt Dowson. Pro Jahr lassen die Tierschützer kreisweit rund 400 Katzen kastrieren. Gut 100 Euro kostet die Kastration einer weiblichen Katze, so dass allein der Tierhilfe mehr als 40 000 Euro im Jahr an Kosten entstünden. Die Tierhilfe selbst versorgt 150 Katzen an verschiedenen Futterstellen im Kreis. „Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, die Not der Katzen ist noch viel größer, man sieht sie nur nicht so“, sagt Haak.

C. Haak   Beate Dowson

Cornelia Haak

Tierschutz Stade

Beate Dowson

Tierhilfe Stade

Auch in der Samtgemeinde Apensen tauche das Problem der massenweisen Ansammlung von Streunern immer wieder auf. So hätten 2012 in Sauensiek im Wohngebiet am Schulweg 30 Katzen eingefangen und kastriert werden müssen. Im Juni sei im Wohngebiet in Apensen eine größere Katzenpopulation aufgetreten, über die sich die Nachbarn beschwert hätten. Das Problem sei, dass die Hilferufe immer erst kämen, wenn sich die Katzen irgendwo in größerer Zahl ansammeln, weiß Haak.

Samtgemeindebürgermeister Peter Sommer und die Ratsmehrheit hat das überzeugt. Sommer wirbt um Akzeptanz für die neue Verordnung. Die sei nicht als Bestrafung der Bürger, sondern als Tierschutzmaßnahme zu verstehen, die das Leid der Tiere lindern und die Halter auf ihre Verantwortung hinweisen soll. Noch immer herrsche viel Unwissen in der Bevölkerung, sagt Sommer. Auch er sei immer davon ausgegangen, dass herrenlose Katzen sich draußen selbst versorgen könnten. Das stimme aber nicht. Wenn sie nicht gefüttert werden, erkrankten und verelendeten die Tiere. Nur Nachwuchs gibt es immer weiter, denn bei den Hauskatzen gibt es keine Geburtenregulation von Natur aus.

Die Tierärzte in Apensen und Umgebung werden die neue Verordnung nun bekommen. Sie sollen die Katzenhalter beim Arztbesuch darauf hinweisen, dass die Tiere kastriert und tätowiert oder gechipt werden müssen. Auf diese Weise hoffe die Kommune, einen Großteil der Freigänger zu erfassen und die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen, sagt Sommer: „Ohne diese Verordnung haben wir keine Möglichkeit zu sagen, lasst die Katze kastrieren. Leute, die zugelaufene Katzen über einen längeren Zeitraum hinweg füttern, müssen wissen, dass das dann ihre Katze ist und sie in die Verantwortung genommen werden.“

Quelle: Stader Tageblatt

Weiter unter: kastrationspflicht.html

Igelnotruf

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Igelgeburt2 500x335Igel in Not?

Sie haben einen Igel gefunden, der offensichtlich Hilfe braucht, dann wenden Sie sich an das Igelkomitee Hamburg:

www.igelkomitee-hamburg.de

Tel. 040 5404807

Gismo sucht dringend neues Zuhause

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Gismo1

Wir suchen dringend ein neues schönes Zuhause für Kater Gismo. Er ist 12 Jahre alt und lebt mit zwei anderen auch schon älteren Katern zusammen. Aus Altersgründen seiner Besitzerin muss er leider vermittelt werden.

Seine Halterin beschreibt ihn wie folgt:

GISMO: sch/w,große Ohren,lange Beine,sehr gesprächig,schmusig,vertrauten Menschen gegenüber gutmütig,Artgenossen gegenüber sehr dominant,Freigänger.Der freundl.Kerl liegt uns sehr am Herzen.Deshalb hoffen wir auf tolle Menschen für ihn.

Kontakt: boog.martina@web.de / Tel. 0431/802461

 

Der Verein TS Stade e.V. leistet hier Vermittlungshilfe.

 

Lotta sucht eine nette Familie

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LottaDana2 500x375Unsere kleine Lotta haben wir kürzlich  aus einem polnischen Tierheim geholt. Wir hoffen, dass wir hier für sie ein schönes liebevolles Zuhause finden.

Sie befindet sich noch zur Orientierung in unserer Pflegestelle:
"Sie hat sich unglaublich gut entwickelt, geht vorbildlich an der Leine und sogar schon im Urlaub durch eine belebte Einkaufspassage. Mit anderen Hunden ist sie gut verträglich und mittlerweile ist sie auch Fremden gegenüber schon viel aufgeschlossener geworden und mag sich schon recht schnell von ihnen streicheln lassen.
In der Pflegestelle ist sie schmusig wie eine Katze...

Weiter unter Vermittlung

 


Venus beim Mantrailing

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600venus

Venus, ursprünglich aus einem spanischen Tierheim,kommt in ihrem neuen Zuhause groß raus.

Die Adoptantin ist begeistert von ihrer Lernfähigkeit.

Unter:

http://suchhunde-holstein.com/mantrailing.html

kann man sie "bei der Arbeit" sehen.

Tierschutzhunde lehren uns das Staunen!

Eil-Apell an die SPD

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Eil-Appell an die SPD: Wo bleibt der Tierschutz in den Koalitionsverhandlungen ?

Bitte Petition unterschreiben: www.albert-schweitzer-stiftung.de

Was passiert, wenn zwei Fraktionen eine Regierung bilden? Es entstehen Kompromisse – sollte man meinen. Doch in den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD droht in Tierschutzfragen der politische Super-Gau. Während die SPD sich vor der Wahl mehrerer unserer zentralen Tierschutzforderungen anschloss, hat sie sich bislang fast alle dieser Forderungen von CDU und CSU abringen lassen.

Wir haben deshalb einen Eil-Appell an die SPD-Parteispitze ins Leben gerufen, um sie aufzufordern, bei den schwarzen Tierschutzplänen rot zu sehen, die bisherigen Verhandlungsergebnisse abzulehnen und für die eigenen Positionen zu kämpfen.

Unterzeichnen Sie den Eil-Appell!

Die SPD will nach eigenen Auskünften die Intensivtierhaltung durch gesetzliche Maßnahmen zurückdrängen, die Qualzucht unterbinden, ein Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen einführen, den Antibiotika-Einsatz drastisch vermindern, ein Verbot von Amputationen durchsetzen und die Aufklärungsarbeit unterstützen, um den hierzulande überhöhten Fleischkonsum zu reduzieren.

Dass die SPD sich nicht in allen Punkten durchsetzen würde, war zu befürchten, doch wenn kein einziger dieser Punkte umgesetzt wird, drohen vier Jahre des Stillstands im Tierschutz – oder gar Rückschritte.

Unterzeichnen Sie deshalb den Eil-Appell an die SPD-Spitze!
Aufgrund der Dringlichkeit wird der Appell nur sieben Tage lang laufen. Unterschreiben und verbreiten Sie den Appell daher bitte noch heute.

Danke und viele Grüße
Ihr Team der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Hintergrund

Bislang hat die SPD in den Koalitionsverhandlungen in Tierschutzfragen sehr enttäuschende Ergebnisse erzielt. Jetzt liegt es an der SPD-Parteispitze, das Gesamtbild zu sehen und es nicht zuzulassen, dass sich in Tierschutzfragen fast nur schwarze Positionen durchsetzen.

Katzenkastrationspflicht

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tn 11112010258

20.11.2013 - Baden-Württemberg ermächtigt Kommunen, Katzenkastrationsverordnungen zu erlassen

Und

20.11.2013 - Hamburger Gesundheitsbehörde stockt Mittel für Streunerkatzen-Kastrationsprogramm auf

Bündnis „Pro Katze" begrüßt diesen Schritt in die richtige Richtung
Hamburg, 20.11.2013 ─ Um die Streunerkatzen-Überpopulation einzudämmen, hat die Hamburger Gesundheitsbehörde beschlossen, die Mittel für Kastrationsprogramme in der Hansestadt von derzeit 10.000 Euro auf 60.000 Euro aufzustocken. Das Bündnis ‚Pro Katze' begrüßt diesen ersten Schritt in die richtige Richtung, Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V., geht aber grundsätzlich davon aus, „dass nur durch die Einführung einer landesweiten Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierpflicht für Hauskatzen mit Freigang die Reduzierung der Streunerkatzenpopulation nachhaltig und tierschutzgerecht erreicht werden kann. Die Grundlage hierfür hat der Gesetzgeber im neuen §13 b des Tierschutzgesetzes geschaffen."
Das Leid ist groß: „Schätzungsweise 10.000 streunende Katzen leben in Hamburg. Sie führen ein jämmerliches Dasein, sich selbst überlassen kämpfen sie täglich ums Überleben. Viele sterben qualvoll an Hunger und unbehandelten Krankheiten", ergänzt Kampagnenleiterin Sandra Hönisch von VIER PFOTEN.
„Es genügt allerdings nicht, nur Streunerkatzen zu kastrieren", erklärt Frank Weber vom Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.. Genauso wichtig sei es, dass Katzenbesitzer Verantwortung zeigen und ihre Freigängerkatzen kastrieren, kennzeichnen und registrieren lassen. „Denn diese tragen zu einer Verschärfung des Problems bei, indem sie sich unkontrolliert mit den Streunerkatzen vermehren", so Weber weiter.

 

Quelle: www.tasso.net

Herzlichen Dank an die Firma Hansa-Druckerei Stelzer GmbH

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Wir danken der Firma Hansa-Druckerei Stelzer GmbH für die Unterstützung durch den Druck unserer tierisch guten Visitenkarten.

Hansa-Druckerei Stelzer

Herzlichen Dank an Michael Cordes

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Herzlichen Dank an Michael Cordes, unseren Retter in der Not, für die kompetente und zuverlässige Betreuung unserer Website.

IT-Cordes

Unser Vorstand

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v.l.n.r. Wolf Wurthmann, Wolf Elss, Beatrix Elss, Mia und Berit von der Jugendgruppe, Manfred Wilsch-Schwarzenberg//

Davor: Doris Wurthmann mit Happy, das Stöckchen bearbeitend Schulhund Joshi, Anke Wehber mit Schulhund Chico

Das Foto wurde von der Besitzerin Ina Schwarzenberg gemacht.

Schulhunde im Landkreis Stade

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Schulhunde erobern die Klassenzimmer im Landkreis

so erschienen im Stader Tageblatt am 29.10.15

Immer mehr Schulen in der Region setzen auf tierische Unterstützung. Die drei Schulhunde Ida, Joshi und Chico aus dem Landkreis Stade sind der lebende Beweis für die Vorteile der tiergestützten Pädagogik.
Freitagvormittag, Viertel nach elf. Für die Zehntklässler der Johann-Hinrich-Pratje Oberschule in Horneburg steht eine Doppelstunde Deutschunterricht auf dem Stundenplan. Während sie und Lehrerin Annika Fuhrmann gemeinsam Pro- und Kontra-Argumente zum Thema „Share Economy“ an der Tafel sammeln, dreht Schulhündin Ida eine Runde durch den Klassenraum, bevor sie es sich auf dem Boden bequem macht. Zwar hat die Golden-Retriever Hündin auch eine weiche Box als Rückzugsmöglichkeit, sie liegt aber lieber neben dem Pult. Schließlich kann sie von hier aus genau beobachten, wie die Finger der Schüler nach oben gehen und ihr Frauchen mit einem Stück Kreide in der Hand gestikuliert.
Die Golden-Retriever Hündin ist fünf Monate alt und wächst allmählich in ihre Aufgaben als Schulhund herein. Schon jetzt ist für die Schüler automatisch Ruhe und Konzentration angesagt, wenn Ida auf leisen, noch etwas zu groß wirkenden Pfoten durch das Klassenzimmer tapst oder sich zum Dösen hinlegt. „Ida schafft allein durch ihre Anwesenheit eine angenehme Lernatmosphäre“, schwärmt Annika Fuhrmann. Dies soll später vor allem in unruhigeren Klassen ausgenutzt werden.
Auch am Athenaeum in Stade gibt es tierisch guten Unterricht. Lehrerin Beatrix Elss beschreibt die 6l als „besondere Klasse“. Bei einem Verhältnis von 21 Jungen und nur fünf Mädchen gehe es in der 6l häufiger unruhig zu. Außerdem ist unter den Schülern ein Junge mit Asperger-Syndrom. Eine deutliche Verbesserung des Unterrichtsklimas brachte Schulhund Joshi in das Klassenzimmer. Der 9-jährige Groenendael-Rüde gehört zu den belgischen Schäferhunden. Auf dem Schulhof kreist er die Schülergruppen ein – eben typisch Hütehund. Auch im Unterricht hält Joshi seine Schäfchen beisammen: Egal ob Junge, Mädchen, Einzelgänger oder Raufbold, der Hund geht auf jedes Kind zu und fordert seine Streicheleinheit ein.

„Er ist da ganz hartnäckig“, sagt Beatrix Elss und lacht. Gerade dieser Vehemenz ihres Hundes schreibt sie einen großen Anteil an den Fortschritten des Asperger-Kindes zu. Aufgrund seiner Entwicklungsstörung zeigt der Schüler kaum Interesse an seinen Mitmenschen. Auch den Schulhund habe der Junge lange Zeit ignoriert, erzählt die Lehrerin. „Irgendwann begann er, Joshi zu streicheln und ihm Kommandos zu geben“, sagt Beatrix Elss. Die Interaktion mit dem Hund deutet sie als Schlüsselmoment. Danach habe der Junge, der sonst die Pausen allein im Klassenraum verbracht hat, begonnen sich allmählich aus seiner Isolation, dem „sozialen Kokon“, zu lösen. Mittlerweile spielt und tobt der Schüler in den Pausen mit den anderen Kindern über den Schulhof.
Verschiedene Studien belegen die Vorteile der tiergestützten Pädagogik. So ergaben die Forschungen des Psychologen Prof. Dr. Erhard Olbrich und der Verhaltensforscherin Dr. Carola Otterstedt, dass sich allein durch die Anwesenheit eines Hundes hyperaktive und reizbare Kinder deutlich beruhigen. „Das Schönste ist, dass die Schüler selbst die Verbesserungen durch Joshi wahrnehmen“, sagt Beatrix Elss und legt einige Seiten aus einer anonymen Befragung vor, die sie im vergangenen Jahr in der Klasse durchgeführt hat. „Es ist im Unterricht viel leiser“, „Joshi hat mir gezeigt, dass ich vor Hunden keine Angst haben muss“ und „Er beruhigt und man kann sich viel besser konzentrieren“ steht da in Kinderschrift. Beim Blick von außen auf eine Deutschstunde ist die 6l weder besonders unruhig, noch ist erkennbar, welcher der Schüler mit Asperger ist.
Es ist kein Widerspruch, dass der Hund die Aufmerksamkeit der Kinder einfordert und die Schüler trotzdem konzentriert am Unterricht teilnehmen. In der Deutschstunde lässt Joshi es nicht zu, dass die Kinder gedanklich abschweifen. Durch die Anwesenheit des Hundes bleibt die Aufmerksamkeit innerhalb des Klassenzimmers. Nicht selten kommt es vor, dass ein Schüler etwas sagt und gleichzeitig den Schulhund krault.
Vermutlich Joshis größter Fan ist der Schulleiter Wolfgang Horn. „Er kam vor zwei Jahren mit der Idee zu mir, einen Schulhund am Athenaeum einzuführen“, sagt Lehrerin Beatrix Elss, die auch erste Vorsitzende des Tierschutzvereins Stade und langjährige Hundehalterin ist. Da das Projekt Schulhund am Athe so erfolgreich ist, hat Joshi seit diesem Schuljahr einen tierischen Kollegen. Anke Wehber aus Himmelpforten und ihr Groenendael-Mix Chico begleiten je nach Bedarf verschiedene Unterrichtsstunden. In einer Pause wurde das Gespann zu einem aggressiven Kind gerufen. „Ich konnte dabei zusehen, wie sich der Junge allmählich beruhigte“, berichtet Anke Wehber. „Zuerst streichelte er Chico noch mit geballter Faust, dann löste sich die Anspannung“. Auch im Biologieunterricht kam Chico schon als lebendes Objekt zum Einsatz, an dem die Schüler Anatomie und Verhalten des Hundes beobachten konnten. In Horneburg hat Annika Fuhrmann eine „Schulhund AG“ eingerichtet, in der die Schüler den verantwortungsvollen Umgang mit dem Vierbeiner lernen sollen.
Ida, Joshi und Chico sind bei Weitem nicht die einzigen Schulhunde in Niedersachsen. Schulen aus Tostedt, Bremervörde und Cadenberge hätten sich bereits bei Wolfgang Horn über die Einführung eines Schulhundes informiert, so Beatrix Elss. Konkrete Zahlen liegen der Landesschulbehörde allerdings nicht vor, weil es in Niedersachsen keine geltende Rechtslage für die Schulhunde gibt. Im Prinzip könne jeder Lehrer, sofern die Schulleitung einverstanden ist, seinen Hund mit in den Unterricht nehmen, erklärt Annika Fuhrmann. „Es gibt aber Empfehlungen, die ich beachte“, sagt die Lehrerin. Ida ist geimpft, entwurmt und haftpflichtversichert. Das Einverständnis von Eltern und Kollegium liegt vor. Von allergischen Kindern wird Ida ferngehalten, außerdem darf sie weder die Mensa noch die Sporthalle betreten. Bevor Ida in die Schule geht, ist sie körperlich ausgelastet, außerdem bleibt sie bisher nicht länger als eine Doppelstunde. „Das Wichtigste ist, dass es dem Hund gut geht“, sagen beide Lehrerinnen unabhängig voneinander.
Mit einem Videobeitrag hat sich die 6l Anfang des Monats beim Kinderkanal als „Beste Klasse Deutschlands 2016“ beworben. In dem Film dürfen natürlich auch die beiden Schulhunde Joshi und Chico nicht fehlen – die 6l ist eben eine ganz besondere Klasse.

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Und noch ein Hinweis in eigener Sache:

Joshi und Chico sind zwei ganz besondere Hunde, die dank unseres Vereins erst das werden konnten, was sie heute sind.

Wir sind sehr stolz auf die beiden!

 


Rücksicht, Verantwortung und Respekt (W. Wurthmann )

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Liebe Hundehalter,

aufgrund der ständigen Giftköderwarnungen möchte ich Euch alle bitten, doch etwas mehr auf solche Dinge wie Rücksicht, Verantwortung und Respekt unseren Mitmenschen, Tieren im Allgemeinen anderen Hunden gegenüber zu achten.
Es gibt fast täglich.. (mehr bei weiterlesen)


Es gibt fast täglich Giftködermeldungen, fast ständig hört man dann von den schockierenden Meldungen, dass Hunde gestorben sind an Rattengift, Schneckenkorn, mit Nadeln oder Rasierklingen gespickten Fleischbällchen und Würstchen und es gibt immer mehr Gesetze, die es uns Hundehaltern schwerer machen.

Warum ist das so?

Abgesehen davon, dass die " Menschen ", die Giftköder legen, Tiere quälen und töten Idioten sind, die weggesperrt gehören, ist sicherlich nicht jeder als Hunde- oder Tierhasser auf die Welt gekommen.

Was ist  also passiert?

Wenn man sich dann mal ansieht, wie viele Probleme Hundehalter schon unter sich
hatten oder haben, dann wundert es doch nicht, dass NICHT- Hundehalter noch
größere Probleme haben mit Hunden, denen anstatt ein " KOMM "! ein " DER TUT NIX
" oder ein beherztes " DER WILL NUR SPIELEN " oder aber " DER KRIEGT DIE KATZE /
DEN HASEN / DAS REH SOWIESO NICHT " oder sonst ein Müll hinterher gerufen wird,
oder gerne auch ein " OH, EINEN KACKBEUTEL HABE ICH ABER GERADE NICHT DABEI
".

Mensch Leute, damals bei der " KAMPFHUND-ARIE " waren es die Besitzer
dieser Hunde gegen den Rest der Welt. Dann kamen die Gesetze, die alle
betreffen, aber nur ein Teil hat es begriffen und gemeinsam dagegen gekämpft. Es
sind eben leider nicht nur die anderen. Giftköder betreffen jeden. Es kann jeden
treffen. Den Yorkie von >Oma Hilde ebenso wie einen Rettungsdienst oder
Sanitätshund. Nehmt doch bitte alle ein bisschen mehr Rücksicht auf Eure Hunde
und versucht so wenig wie möglich aufzufallen; schon gar nicht negativ.


- Wenn Ihr Jogger seht, nehmt Eure Hunde ran. Ein Hund hat einem Jogger nicht
hinterher zu laufen.

- Wenn Ihr Radfahrer seht, nehmt Eure Hunde ran. Ein
Hund hat keinem Radfahrer hinterher zu laufen.

- Wenn Ihr Reiter seht, nehmt
Eure Hunde ran. Ein Hund hat keinem Pferd hinterher zu rennen oder ihm ins Bein
zu beißen. Die Reiter
und Pferde wissen nie, wie die Hunde reagieren und ein
durchgegangenes Pferd ist eine große Gefahr für den Reiter, für sich, für Euch
und für Euren Hund.

- Bringt Eurem Hund bei, fremde Menschen zu ignorieren.
Nichts Schlimmeres gibt es, als diese Hunde, die Spaziergängern hinterher
 rennen, sie anspringen, anbellen oder sonst wie belästigen.

- Wenn Ihr angeleinte
Hunde seht, dann nehmt zum Teufel auch Eure Hunde ran. Fragt nicht! Es geht Euch
nichts an, warum der Hund
angeleint ist. Schlimmstenfalls beißt der
angeleinte Hund Euren tot oder überträgt eine gefährliche Krankheit, oder er
wurde gerade
operiert, ist krank oder der Besitzer möchte es einfach nicht
und nimmt in einem viel frequentierten Gebiet einfach Rücksicht auf alle  
Beteiligten, indem er seinen Hund unter Kontrolle hält.
Zudem weiß auch
dieser Halter nie, wie Euer Hund reagiert und rechnet eventuell mit dem
Schlimmsten.
Dann dürft Ihr Euch über drastische Maßnahmen auch nicht
wundern.

- Wenn Euer Hund einen Haufen auf den Weg macht, dann macht ihn weg.
Einem jeden Hundebesitzer ist es zuzumuten, einen Plastik-
beutel bei sich zu haben.

- Haltet Eure Hunde von Kinderspielplätzen fern.

- Geht mit Euren
Hunden nicht in der Stadt spazieren, ohne dass er vorher seine " Geschäfte "
erledigt hat. Denn.............wer möchte gerne
seinen Kaffee oder sein Eis
neben " Hundepippi " und " Cremehütchen " genießen.

- Erzieht Euren Hund.
Beschäftigt Euch mit ihm und lernt ihn zu verstehen und einzuschätzen, damit Ihr
keinen Ärger mit anderen
Hundehaltern und/oder Euren Mitmenschen habt.
 Lasst ihn nicht jagen!  In wildreichen Gebieten, dort wo man mit Wild rechnen
muss, Ihr nicht zu 100 % sicher seid, dass Euer Hund
abrufbar.ist, dann
lasst ihn an der Leine. Wer einmal gesehen hat, wie ein Hase, eine Katze, ein
Reh oder ein Schaf gerissen wird oder
hinterher aussieht, oder wer einmal
gesehen hat, wie eines dieser Tiere einfach an dem Schock verendet, der wird
Euch sagen können
warum. Ihr könnt nicht auf die Jäger schimpfen, die
irgendwann in seltenen Fällen einen Hund erschießen, weil er wildert, aber Ihr lasst
Euren Hund ein-
fach wildern lasst.

- Die Wörter " HUNDEFREILAUFFLÄCHE " oder "
HUNDESTRAND " entbinden niemanden davon, seinen Hund nur laufen zu lassen,wenn er auch wirklich erzogen ist. Rücksicht auf andere zu nehmen, respektvoll miteinander umzugehen" Hier darf er frei laufen, hier ist dieFreilauffläche" ist kein Freibrief. Auch angeleinte Hunde dürfen da gehen und haben ein Recht auf "Privatsphäre ", auf ihre Individualdistanz.
- Versucht Euren Hund immer im Auge zu behalten, auch damit er nichts aufnimmt.
Sollte es doch passieren, habt Ihr beim Tierarzt gleich einen Anhaltspunkt und
auch die Zeit, wann es passiert ist.

Je weniger wir Hundehalter auffallen,
desto besser. Je weniger Futter Hundehasser bekommen, desto weniger wird
irgendwann der Hass...............Hoffentlich.

Es ist doch schon traurig,
dass man mit einem Hund, der im Bus neben einem sitzt, sich ruhig und
unauffällig verhält - eben nichts tut - schon positiv auffällt!  Was sagt uns
das über die ganzen Hunde, die negativ auffallen ? Viele Hundehalter fühlen sich
in ihrem Freiheitsrecht und dem Recht auf Entfaltung eingeschränkt, wenn man sie
darauf hinweist, Rücksicht zu nehmen.

Aber wenn der Hund vergiftet oder
überfahren wurde ist es vorbei mit der Entfaltung und dem Recht auf Freiheit.
Man hat es selbst in der Hand, das Tier leider nicht, doch es ist dann der
Leidtragende. Wie erklärt man dann so etwas seinem Kind / Partner?

Wir müssen
alle an einem Strang ziehen. Wir dürfen den Hundehassern und Gesetzgebern nicht
noch mehr Munition geben uns pflichtbewussten Tierhalter noch mehr zu gängeln und
zu bevormunden.

Ich wünsche, dass jeder Tierhalter sich seiner Pflichten
bewusst ist und sich bemüht, mit Rücksicht auf seine Mitmenschen durchs Leben
geht. Es wäre ein wesentlich entspannteres Leben zwischen Tierfreunden und den
anderen Mitmenschen.

Schreie lassen nicht mehr los

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Artikel über die Arbeit der Deutschen im Tierschutz in Rumänien,

die "Smeura"

So erschienen in der "Oberhessischen Zeitung" bzw.

www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/schreie-lassen-nicht-mehr-los

5400 Hunde beherbergt das Tierheim „Smeura“ im rumänischen Pitesti. Die Alsfelderin Ann-Catrin Schmidt setzt sich dort für den Tierschutz ein. 	Foto: Hannah Junk

TIERSCHUTZ Alsfelderin Ann-Catrin Schmidt engagiert sich im rumänischen Pitesti für Straßenhunde

ALSFELD - alsfeld (nfe). 5400 Hunde auf einer Fläche von etwa acht Fußballfeldern, ein Futterbedarf von 2,4 Tonnen am Tag – das ist das Tierheim „Smeura“ bei Pitesti in Rumänien. Es ist das größte Tierheim der Welt, ein Umstand, auf den Matthias Schmidt, Vorsitzender des deutschen Vereins „Tierhilfe Hoffnung – Hilfe für Tiere in Not“, nicht stolz ist.

Seit 2001 ist der Schwerpunkt des Vereins, damals noch unter der Leitung von Gründerin Ute Langenkamp, die Rettung der in Rumänien verfolgten Straßenhunde. Das Hauptaugenmerk liegt dabei, so Schmidt, auf der Arbeit vor Ort, also der Kastration, damit die riesige Zahl der Straßenhunde eingedämmt wird.

Das Problem Straßenhunde sei in Rumänien politisch bedingt: Bis 1989 wurden viele kleine Familienhäuser abgerissen und die Menschen in Wohnblocks umgesiedelt. Dort war die Hundehaltung entweder verboten oder der Wohnraum nicht ausreichend. Das führte dazu, dass die Tiere oft ausgesetzt wurden und sich unkontrolliert vermehrten.

2001 erfuhr der Verein „Tierhilfe Hoffnung“, dass der damalige Bürgermeister von Pitesti Straßenhunde töten ließ. Dies war der Zeitpunkt, an dem man beschloss, einzuschreiten. Der Verein kam mit dem Bürgermeister überein, die Verantwortung für die Hunde zu übernehmen.

Das etwa fünf Hektar große Gelände der „Smeura“, eine ehemalige Fuchsfarm, wurde zunächst angemietet und 2004 gekauft. Die Tierschützer starteten ein umfangreiches Kastrationsprogramm, um die Vermehrung in den Griff zu bekommen. Ziel war immer die Arbeit vor Ort und nie, die Tiere dauerhaft einzusperren. Die Hunde wurden wenn möglich nach der Kastration, wieder an ihren Fundort gebracht. Dem Verein gelang es, den Bestand in und um Pitesti von 2001 bis 2012 von 33 000 auf 4 500 zu verringern.

2013 kam es zu einem Vorfall, der große mediale Aufmerksamkeit auf sich zog. Damals kam ein kleiner Junge in Bukarest zu Tode, angeblich zerfleischt von Straßenhunden. Als Konsequenz wurde vom rumänischen Parlament im Eilverfahren ein Tötungsgesetz für alle Straßenhunde erlassen. Später kam heraus, dass der Junge von Wachhunden auf einem nicht ausreichend gesicherten Grundstück getötet wurde. Das Tötungsgesetz wurde mittlerweile aufgehoben, jedoch werden die Hunde nach wie vor in Tötungsstationen gebracht. „Nun eben in aller Heimlichkeit“, erläutert Schmidt. Das Motiv für dieses Handeln in den Kommunen: Geld. Jeder getötete Hund fülle die Stadtkasse von Pitesti mit etwa 72 Euro. Diese Summe gebe es für das Einfangen, 14 Tage Unterbringung und das Einschläfern. Die Tötung der Hunde erfolge aber auf brutale Art und Weise. Das Geld für die Tötung komme aus der Staatskasse, die wiederum mit EU-Geldern subventioniert werde, erklärt Schmidt.

Das führte dazu, dass der Verein seine Strategie änderte. Die kastrierten Hunde werden nicht mehr zurück auf die Straße gebracht, da sie sonst in Tötungsstationen landen würden. Nun bleiben die Vierbeiner in der Smeura. Von dort aus werden sie über Partnertierheime, wie das Alsfelder, nach Deutschland vermittelt. Zusätzlich sammeln die Tierschützer die Hunde aus den Tötungsstationen ein.

Das riesige Tierheim verfügt mittlerweile über eine Krankenstation mit drei Tierärzten und beschäftigt über 80 Mitarbeiter. Mit einem Kastrationsmobil fahren sie über das Land, denn seit Anfang 2015 sind alle Hundebesitzer in Rumänien verpflichtet, ihre Mischlinge kastrieren zu lassen.

Zudem klärt der Verein die Bevölkerung auf. So wurden Informationsflyer mit einer Notrufnummer der Smeura verteilt. Seit 2012 betreiben die Tierschützer Aufklärungsarbeit zum Tierschutz in Schulen. Bei dieser Arbeit ist die Alsfelderin Ann-Catrin Schmidt stark integriert. Die Lehrerin und Vorsitzende des Alsfelder Tierschutzvereines, der das Alsfelder Tierheim betreibt, verbringt seit mehr als drei Jahren ihre Ferien mit ihrem Freund Matthias Schmidt in der Smeura. 2011 begann Ann-Catrin Schmidt gemeinsam mit dem Verein „Schüler für Tiere“ und dessen Vorsitzende Sabine Luppert Lernmaterial für die rumänischen Schulen zu erarbeiten. Schmidt betont, dass Tierschutz in Rumänien nicht mit Tierschutz in Deutschland zu vergleichen ist. „Man muss ganz klein anfangen.“ Es wurden Flyer und Plakate erstellt, die auf die Grundbedürfnisse eines Hundes aufmerksam machen sollen. Des Weiteren gibt es mittlerweile einen Leitfaden zum Tierschutzunterricht für die Lehrer.

Die ersten Schulbesuche führten die Tierschützer 2012 durch. „Jetzt ernten wir die ersten Erfolge“, berichteten die beiden. Es mache sich langsam ein Mentalitätswechsel bemerkbar: „Die Kinder nehmen das, was sie lernen, mit nach Hause und erklären ihren Eltern, was ein Hund braucht.“ An vier Schulen sei die Aufklärungsarbeit vertraglich verankert, insgesamt arbeitet der Verein mit Schülern in sieben Schulen rumänienweit.

So oft es geht, verbringt die Lehrerin Schmidt Zeit in Rumänien. Sie betont, dass ihre Arbeit im Alsfelder Tierheim für sie an erster Stelle stehe, aber „Tierschutz endet eben nicht an Stadt- oder Landesgrenzen“.

Einfach sei das Engagement in Rumänien nicht. Das zeigten die Besuche in der Tötungsstation von Pitesti: „Wenn man da einmal war, vergisst man das nie mehr. Die Hunde sind draußen eingesperrt. Es ist nass, es ist kalt, sie frieren am Boden fest. Man kann das gar nicht in Worte fassen. Die Schreie und Blicke der hilflosen Kreaturen lassen einen nicht mehr los“, erzählt Ann-Catrin Schmidt.

Unfassbar auch die Einzelschicksale, von welchen die Tierschützerin berichtet, wie etwa die Rettungsaktion der Hündin Ajischa, deren Besitzer ins Ausland ausgewandert waren und den Hund einfach auf dem Anwesen zurückgelassen hatten. Aufgefunden wurde das Tier bei 38 Grad im Freien, ohne Futter und Wasser, angebunden an eine kurze Kette. Die Hündin stand kurz vor dem Hungertod, die Kette hatte sich bis auf die Knochen in den Hals eingefressen. Und trotz dieser bitteren Erfahrungen sind es „gerade diese Tiere, die unglaublich lieb und dankbar dem Menschen gegenüber sind“, sagt Schmidt, „das ist der Grund, warum man hilft“.

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Unser Verein "Tierschutz Stade e.V. arbeitet auch zusammen mit dem Verein "Tierhilfe Hoffnung e.V.", der die Smeura in Rumänien betreibt.
Freddy (ehem. Blacky), der unter den Grüßen zu sehen ist, wurde aus der Tötungsstation in Pitesti gerettet und kam in die Smeura. Da er mit Metallschlinge von der Straße eingefangen und dadurch auch noch verletzt worden war, hatte er so große Angst vor uns Menschen. Durch liebevolle und geduldige Menschen kann er sich langsam von seinem Leid erholen, doch vergessen wird er es nie.
Auch der von uns kürzlich vermittelte Blacky II (ebenfalls unter den Grüßen zu finden) stammt aus der Smeura und hat das Glück, dass liebe Menschen ihn aufgenommen haben.
Vielen vielen Dank allen Rettern und Haltern!!!!!!
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Am Sonntag, 24. Januar strahlt der Sender WDR den letzten Beitrag über die Smeura aus (18 Uhr zu Beginn der Sendung "Tiere suchen ein Zuhause")
 


Nachruf auf Maren Hildebrandt

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Nachruf auf Maren Hildebrandt

Wir müssen Abschied nehmen von unserem Mitglied

Maren Hildebrandt,

die nach kurzer schwerer Krankheit am 28. April 2016 im Alter von 49 Jahren viel zu früh verstorben ist.

 

Maren war dem Tierschutz und der Arbeit mit Hunden sehr verbunden.

Überaus engagiert hat sie unseren Verein in vielfältiger Weise mit Rat und Tat unterstützt.

Wir sind unendlich traurig.

 

Unser Mitgefühl gilt ihrer besonderen Familie und ihren treuen Freunden, die sie in dieser schweren Zeit begleitet haben.

 

Der Vorstand des "Tierschutz Stade e.V."

Beatrix und Wolfdietrich Elss

Doris und Wolf-H. Wurthmann

Ina Schwarzenberg und Manfred Wilsch-Schwarzenberg

Anke Wehber

 

Link zum Vergleich von Tierschutz - Organisationen

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Hier stellen wir unseren Lesern einen Beitrag vor zum Thema Tierschutz - Organisationen (geschrieben von Franziska Schulze / Online Redaktion Vergleich.org)
 
 
"Sehr geehrte Frau Elss,
(...) Unser Beitrag soll Leserinnen und Lesern die Notwendigkeit des Tierschutzes vermitteln und informieren, in welchen Bereichen Tierschutzorganisationen tätig werden. Ein wichtiger Teil für aktiven Tierschutz ist es, die Öffentlichkeit aufzuklären und sie dadurch aktiv werden zu lassen. 
 
Wir möchten uns daran beteiligen und die Menschen mit Ihrer Homepage und unserem Artikel als Kombination für dieses wichtige Thema begeistern; Sie womöglich zum Umdenken anregen und vielen Tieren so auf lange Sicht großes Leid ersparen.
 
Ein solches Projekt braucht Zeit. Schritt für Schritt kommen Änderungen. Sie haben bereits einen Schritt mit Ihrem Online-Einsatz getätigt, wir mit unserem Artikel ziehen nach und weitere Menschen werden folgen. Nur gemeinsam lässt sich ein großes Umdenken einleiten.
 

Ich hoffe Sie teilen unsere Auffassung und sind ebenfalls der Meinung, dass sich unser Artikel zum Tierschutz und den Tierschutzorganisationen gut in Ihre Linkliste einfügen würde. (...)

 
Mit freundlichen Grüßen"
 
Franziska Schulze

Online-Redaktion

 
 
Vergleich.org | VGL Verlagsgesellschaft mbH
Greifswalder Straße 208, 10405 Berlin

 

 

Hilfe für misshandelte Hündin

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Hilfe für misshandelte Hündin

Der kleinen misshandelten Hündin konnte der Tierschutz Stade e.V. mit einer Schienung des doppelt gebrochenen Beinchens helfen.

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